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17.
Juni 2025
Mt 5, 43-48
Tages­evangelium
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde!
Tages­evangelium
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

43 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.

44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,

45 damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.

46 Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner?

47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden?

48 Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist.
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde!


Weiterführende Links:
Namenstage
  • Hl. Adam Hilarius Albert Chmielowski
  • Hl. Euphemia
  • Hl. Fulko
  • Hl. Ramwold
  • Hl. Rainer von Pisa
  • Hl. Gundolf
Namenstage
Hl. Adam Hilarius Albert Chmielowski
Adam Hilarius Albert Chmielowski, wurde am 20. August  1845 in Igolonija im Distrikt Miechów geboren und als Waise zum Studium  nach St.-Petersburg geschickt. Er studierte weiter in Warschau und  Pulawy. Überall war der begabte junge Mann beliebt wegen seiner  Gesinnung, Herzensgüte, Charakterfestigkeit, vor allem aber wegen seines  Mutes. Adam Chmielowski kam nach der polnischen Volkserhebung, bei der  er schwer verwundet wurde, 1865 nach Paris; 1885 kehrte er nach Warschau  zurück. Nach zweijährigem Aufenthalt in der polnischen Heimat ging er  über Paris und Gent schließlich nach München, um dort das Studium der  Malerei an der Kunstakademie zum Abschluss zu bringen. Nach langen  inneren Kämpfen fühlte er sich schließlich berufen, Apostel für den  Dritten Orden des hl. Franziskus zu werden. In Krakau lernte er die Not  der Ärmsten kennen. Entsetzt über deren Notlage stellte der Maler und  Ordensstifter sich in ihren Dienst. Im Jahre 1888 gründete Bruder Albert  die Ordenskongregation der »Brüder im Dritten Orden des hl.  Franziskus«, »Albertiner-Brüder« genannt, und die der »Schwestern im  Dritten Orden des hl. Franziskus«, »Albertiner-Schwestern« genannt.  Bruder Albert lebte bis zu seinem Tod am 25. Dezember 1916 Krakau arm,  innerlich aber reich an Freude und Frieden im Dienst an den Ärmsten nach  seinem Wahlspruch: »Gut sein wie das nahrhafte Brot, das auf dem Tisch  für alle bereitliegt, wenn sie Hunger haben!« Die Seligsprechung  erfolgte am 22.Juni1983 in Krakau. Johannes Paul II sprach ihn am 12.  November 1989 heilig.

Hl. Euphemia
* Dießen (oder Andechs) in Bayern
1180
Äbtissin in Altomünster
* in Dießen (oder Andechs) in Bayern
† um 1180 in Altomünster bei Dachau in Bayern
Euphemia, Tochter des Grafen Berthold II. von Andechs und Dießen, Schwester der Mechthildis von Dießen, wurde 1050 Äbtissin in Altomünster. Sie vermehrte den Besitz des Klosters und führte ein Leben hoher Tugend.
http://www.heiligenlexikon.de

Hl. Fulko
900
Erzbischof von Reims, Märtyrer
† 17. Juni 900
Fulko war Stiftsherr in St.-Omer, 877 wurde er Abt in St.-Bertin, obwohl er kein Mönch war. 883 wurde er zum Erzbischof von Reims ernannt. Er sollte 892 im Auftrag von Papst Stephan V. den Vorsitz auf einer Synode in Worms innehaben, die über den Herrschaftsanspruch von Köln über das Bistum Bremen entscheiden sollte; aufgrund des raschen Todes des Papstes wurde die Synode abgesagt. Fulko verteidigte die Rechte der Kirche gegen weltliche Ansprüche, deshalb wurde er getötet.
http://www.heiligenlexikon.de

Hl. Ramwold
* 900, Trier in Rheinland-Pfalz (?)
1000
Abt in Regensburg
* um 900 in Trier in Rheinland-Pfalz (?)
† 17. Juni 1000 (oder 1001) in Regensburg in Bayern
Ramwold war Hofkaplan beim Erzbischof in Trier und wurde Benediktinermönch im Kloster St. Maximin in Trier. 974 holte Bischof Wolfgang von Regensburg ihn in seine Diözese und machte ihn 975 zum Abt des Klosters St. Emmeran, dem der Bischof zuvor selbst vorstand. Ramwold machte das Kloster zum geistigen und kulturellen Zentrum, Buchmalerei, Goldschmiedekunst und Architektur blühten. Er führte die Reformen von Gorze ein, von hier aus fanden diese Verbreitung im gesamten süddeutschen Raum. In hohem Alter ist Ramwold für zwei Jahre blind gewesen, sei dann aber von Christus selbst geheilt worden.
Ramwold wurde in der unter seiner Leitung erbauten Kirche von St. Emmeran beigesetzt. An seinem Grab sollen sich Wunder ereignet haben.
 
http://www.heiligenlexikon.de

Hl. Rainer von Pisa
* 1100, Pisa in Italien
1160
Einsiedler
* um 1100 in Pisa in Italien
† 1160 daselbst
Rainer lebte in seiner Jugend ein weltliches Leben mit allen Freuden, dann zog er sich als Einsiedler zurück zu Buße und Kasteiung. Die Legende erzählt, wie er einen Weinpanscher entlarvte. Während zweier Wallfahrten ins Heilige Land lebte er nur von mildtätigen Gaben.
http://www.heiligenlexikon.de

Hl. Gundolf
Bischof von Bourges (?)
lebte im 6. Jahrhundert
Gundolf war Bischof, möglicherweise in Mailand, wahrscheinlich aber in Bourges, wo seine Reliquien bewahrt werden.
www.heiligenlexikon.de




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